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Baumaßnahmen

Stadion "Jahnsportanlage"

Sprecher- und Kameraturm

Neben der Errichtung eines Sprecherturmes zwischen den Tribünen wurde der VIP-Bereich unter dem Tribünendach aufgewertet
sowie die Beschilderung von Heim- und Gästebereich vorgenommen.

 

Gästebereich
Am Gästeeingang wurde das alte Kassenhäuschen abgerissen und neue Besucherschleusen errichtet. Der gesamte Gästebereich
wurde neu umzäunt.

 

Zuschauertribünen
In den Jahren 2001/02 gab es eine rege Bautätigkeit im Jahnstadion. Nachdem die vom NOFV geforderte Sicherheitsumzäunung des Gästeblocks fertiggestellt war, wurden neue Kunststoffsitze im Tribünenbereich montiert und damit begonnen, die Zuschauertraversen wieder in einen ordentlichen Zustand zu versetzen.

 

Rasenfläche
Am Ende der Saison 2002/03 stellte sich heraus, dass unser Rasen zu 70% mit Unkräutern durchsetzt und die Grasnarbe zu 30%
geschädigt ist. Fazit: Der Platz kann nicht mehr bespielt werden. Stadt Neugersdorf und Fußballverein bemühten sich um Fördermittel,
um noch in der Sommerpause die Rekonstruktion durchführen zu können. Und es geschah das Wunder: Anfang Juli rollten die Baufirmen an und schließlich einen neuen Rasen aus.

 

Beregnungsanlage
Im August 2003 wurden die Vorbereitungen zur Installation einer Beregnungsanlage abgeschlossen. Drei im Rasen versteckt eingebaute Mittenregner sind mittlerweile in Betrieb. Eine Programmschaltung ermöglicht die Einstellung der günstigsten Beregnungszeiten.

 

Parkplatz
Rechtzeitig zur Einweihung der ESAG-Oberlausitz-Arena am 7.September 2003 wurde auch der Parkplatz an der Jahnturnhalle fertig.
Er erhielt eine neue Betonpflaster-Oberfläche und ist nun jedenfalls bei jedem Wetter nutzbar.

 

VIP-Bereich
Am 7.September 2003 erfolgte auch die Übergabe des neuen VIP-Bereiches, in dem auch Pressekonferenzen stattfinden und in Vitrinen
an Auszeichnungen, Spieler des Jahres und die Rollrasenverlegung erinnert wird.


Kunstrasenplatz Külzstraße

 

Auf dieser Fläche an der Külzstraße in Neugersdorf stand einmal eine für sportliche Zwecke ausgebaute Traglufthalle. Hier hatte die Handballabteilung ihr Dominzil. Nach der Wende konnte die Halle aus Kostengründen nicht mehr bewirtschaftet werden und wurde abgerissen. Schwere Technik kam zum Einsatz, um die vorher beräumte Fläche zu planieren. Nachdem nochmals eine Feinplanie des Platzes hergestellt wurde, besorgten Spezialmaschinen das Ausheben der Gräben für die Drainage. Gleich darauf wurden die Sammelleitungen sowie die Längsdrainagen verlegt. Nach dem Verfüllen der Gräben mit feinem Schotter wurde die Fläche gewalzt und verfestigt. Danach begann die Baufirma mit dem Auslegen von Geotextil-Bahnen. Das Vliesmaterial dient als Sauberkeitsschicht zwischen Erdplanum und Tragschicht. Nach vier Tagen waren die 6 Meter breiten Vliesbahnen auf der gesamten Fläche von 5400 m² mit ca. 1800 Tonnen Grobschotter bedeckt. Nun musste alles noch planiert und angewalzt werden. Mittlerweile waren die Fundamente für die sechs Flutlichtmasten und das Rohrsystem für die Verkabelung einschl. der Kabel eingebracht. Der umlaufende Weg wird mit Kantensteinen abgegrenzt und für die Aufnahme des Betonpflasters vorbereitet. Ein Autokran stellte die 16m hohen Flutlichtmasten in die Fundamentlöcher. Sechs Masten mit je einem 2000 W-Strahler werden für ausreichende Helligkeit sorgen. Parallel zum Pflastern der Wege wurden Zaunsäulen gesetzt und die Zaunfelder befestigt. Nun konnten die umfangreichen Belagsarbeiten beginnen. Zuerst wurde Kiessand als Filterschicht aufgebracht und das Feinplanum hergestellt. Gleichzeitig begann der Bau des Zugangsweges. Nun musste die elastische Tragschicht aufgebracht werden.58 Meter lange und 5 Meter breite Kunstrasenbahnen lagen zum Ausrollen bereit. Alle weißen und blauen Linien, Anstoß- und Elfmeterpunkte und Eckballmarkierungen wurden ausgeschnitten und eingeklebt. Große Mengen Sand und Granulat warteten dann auf das Aufbringen.

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